Sonntag, 25. Dezember 2011

Frohe Weihnachten Merry Christmas

Liebe Tierfreunde ich wünsche euch Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Es gibt gute Nachrichten durch viele Spenden und mithilfe von Tierlieben Menschen konnte die Peta Stiftung vieles dieses Jahr erreichen :) Das ist mal eine sehr gute Nachricht!

Macht weiter so und helft Tieren <3

Eure Sarah

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Hundemassaker in der Ukraine für die EM 2012.....

Hundemassaker in der Ukraine.....


Tausende Hunde werden in der Ukraine für die EM 2012 qualvoll getötet.
Sie werden einfach erschossen oder Vergiftet sogar Mobile Brennöfen fahren durch die Straßen und schmeissen die Hunde am Lebendigen Leib in die Öfen!
In Lagern, die den Charakter einer Tötungsstation haben, werden Hunde bis zu 7 Tage in völlig überfüllten Gitterkäfigen untergebracht oftmals ohne Nahrung und Wasser. Das Fell der getöteten Tiere wird nach Aussagen ukrainischer Tierfreunde zu Mützen, ihre Knochen zu Tierfutter verarbeitet.
Bei den Tötungen wird ein Mittel verabreicht namens Ditilin das ähnlich wie das Pfeilgift Curare wirkt.
Ditilin führt zur Lähmung der Muskeln, so dass die Tiere sich nicht mehr bewegen können.
Bei einer Überdosierung werden sogar die Atemmuskeln gelähmt.
Die Hunde sterben gelähmt aber bei vollen Bewusstsein- ein unvorstellbarer qualvoller Tod!!!!
Sogar ein Gift was normalerweise für Ratten eingesetzt wird, wird hier sogar für die Hunde eingesetzt es führt zu einen qualvollen Tod der sich über mehrere Stunden hinzieht wo die Hunde anfangen zu krampfen und zu erbrechen bis sie innerlich an Blutungen sterben.

Bis vor kurzem kamen noch mobile Verbrennungsöfen zum Einsatz, in welche die Tiere teilweise noch bei vollem Bewusstsein hineingeworfen wurden und so unter Höllenqualen verbrannten. Diese scheinen die Behörden mittlerweile aufgrund der europaweiten Proteste zu verstecken.
PETA entdeckte zudem Massengräber von Hunden in Donezk, einem Ort, der ein neues Fußballstadion für Millionen von Euro bauen ließ.
Schätzungen zufolge wurden im letzten Jahr allein in Kiew zwischen 15.000 und 20.000 Tiere getötet.
Die Hundejagd ist ein lukratives Geschäft in der Ukraine: Die Regierung soll den Tierfängern umgerechnet knapp 40 Euro pro „entsorgtem“ Hund bezahlen – ob tot oder lebendig.

Es ist einfach nicht wahr ich verstehe nicht warum sich unsere Politiker nicht dafür einsetzen das sowas beendet wird es liegt doch auch in den Ihren Intresse das die Tötung aufhört da wir als Land doch auch an der EM 2012 teilnehmen!
Schämen sollten die sich es gibt einfach keine Worte mehr für sowas.

Ich hoffe Ihr unterstützt Peta mit einer Spende das die Hunde die es schaffen zu überleben wenigstens vernünftigt in Tierheimen unter zu kommen und Ihr Fressen und frisches Wasser bekommen!!

Hier das Spendenkonto:

PETA Deutschland e.V.
Spendenkonto: 7800078000
GLS Bank
BLZ: 430 609 67
IBAN:
DE71430609677800078000
BIC: GENODEM1GLS

Mit Hilfe eurer Spenden können Kastrationsprogramme durchgeführt werden.
die Tiere mit Futter versorgt werden
warme Unterkünfte für die Hunde gesucht werden
Aufklärungsarbeit vor Ort geleistet werden
Beratungsgespräche mit der Regierung und den Kommunen geführt werden.

Bitte schaut nicht weg sondern Helft!!!!!!

Diese Hündin wurde getötet und Ihre Welpen sind 100meter weiter und leben noch!!


EM 2012: Hundemassaker in der Ukraine/Peta

Montag, 21. November 2011

Zoo Wuppertal

Epulu und Kitoto zwei Schimpansen die nicht Artgerecht gehalten werden........

Im Zoo Wuppertal gibt es 2 Schimpansen namens Epulu und Kitoto, die 2 werden seid vielen Jahren auf sehr engen Raum hinter einer Glasfront im Städtischen Zoo gehalten auf kalten Betonboden ohne echte Pflanzen und ohne Klettermöglichkeiten.
Die Behördlich festgelegten Mindestanforderungen für die Schimpansen in der Zoologischen Einrichtung werden derart völlig unterschritten.

Die Peta Stiftung und ich als Peta Aktivist setzen uns dafür ein das die beiden Schimpansen ein deutlich größeres Gehege bekommen mit Freigang nach draußen und großen Bäumen und viel Klettermöglichkeiten.

Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr euch auch für die beiden einsetzt und dem Zoo und dem Kulturdezernenten Telefonisch oder per E-mail Kontaktieren würdet um Ihnen nahe zu bringen wie die Schimpansen Leben müssen und was für Anforderungen die Zoologische Einrichtung einhalten MUSS!!
Hier sind die Kontaktdaten:

Kulturdezernenten: Herr Matthias Nocke
                            Tel: 0202/5636550
                            E-mail: matthias.nocke@stadt.wuppertal.de

Zoo Wuppertal: Tel: 0202/5633600



Dies habe ich Herr Nocke als E-mail gesendet:

Sehr geehrter Herr Nocke,

es ist mir ein sehr großes Anliegen mich mit Ihnen in Verbindung zu setzen was die beiden Schimpansen Epulu und Kitoto in ihrem Städtischen Zoo angeht.
Ich bin eine Peta Aktivistin und setzte mich für Tiere ein deren Lebensumstände derart mangelhaft sind und setzte mich dafür ein das Tiere nicht mehr gequält werden.
Leider musste man feststellen das im Städtischen Zoo die beiden Schimpansen Epulu und Kitoto in völlig unzureichenden Gehege ohne Freigang leben müssen, die behördlich festgelegten Mindestanforderungen für Schimpansen in der Zoologischen Einrichtung werden hier deutlich unterschritten.

Ich wende mich an Ihnen da Sie der Kulturdezernent sind und ich hoffe wenn ich Ihnen weitere Argumente gebe, das Sie alles versuchen etwas in bewegung zu setzen das die beiden Schimpansen in einem Großem Gehege mit freigang nach draußen haben und ECHTE Bäume zum klettern bekommen!
Die beiden Schimpansen leben auf viel zu kleinen Raum auf kaltem Betonboden hinter einer Glasscheibe mit wenig Klettermöglichkeiten und mit künstlichen Pflanzen.
Ich stelle mir dabei immer die Frage wie man so etwas zulassen kann, gerade die Menschen die in dem Zoo arbeiten müssten doch eigentlich wissen wie Tiere gehalten werden müssen und wie man Ihnen noch viele weitere Glückliche Jahre bereiten kann!

Ich hoffe das Sie etwas in Bewegung setzen können das die beiden Schimpansen Epulu und Kitoto weit aus ein größeres Gehege bekommen mit Freigang nach draußen und Klettermöglichkeiten, denn keiner würde es von uns gut empfinden wenn man auf engsten Raum eingespeert Leben muss oder?


Ich würde mich sehr über eine Antwort von Ihnen freuen


Mit freundlichen Grüßen


Frau Schäfer    

Freitag, 23. September 2011

Die größten Verbrecher und Produkttäuscher, Wiesenhofskandal!!!!

Ich denke mir mal das viele von euch schon durch die Medien mitbekommen haben was Wiesenhof für eine große Sauerei verastaltet!

Durch die Recherchen von Peta Aktivisten wurde der Fall aufgedeckt und es wurde eine Anzeige gegen Wiesenhof erstattet!
Ich finde es sowieso als Aktive Tierschützerin eine große Sauerei was Wiesenhof in erster Linie mit den Tieren macht und Ihnen antut und in zweiter Linie eine große Sauerei gegenüber den Verbrauchern,es wurde immer als eine DER BESTEN MARKEN ausgezeichnet und immer wurde gesagt aus bester haltung, Ja ne ist klar bei Viedoaufnahmen und Recherchen von Peta Aktivisten wurde erstmals entdeckt wie die Höfe von Wiesenhof mit den Puten und Hühnern umgeht.
Bei den angeblichen sicheren und stressfreien Transporten wurde es leider wahr das dies nicht stimmt, Mitarbeiter rissen die Tiere an den Beinen und schmissen sie aus einer Entfernung in die Transportboxen mit blosser Gewalt,Mitarbeiter rissen sogar den Puten an den Hals und brachen Ihnen bei vollen Bewusstsein das Genick sie traten sie zu Boden und trampelten Sie zu Tode!
Eine riesige Tierquälerei in den angeblichen besten Unternehmen Deutschlands der Puten und Hühnerhöfen!
Ich hoffe das Ihr keinerlei Produkte mehr von Wiesenhof kauft und Sie auch NIE mehr unterstützt, ich sowieso nicht 1. weil ich eh Vegetarierin bin und 2.Weil ich finde und so ist es auch das wir als Tierschützer in der Verantwortung der Tiere stehen und unser möglichstes tun müssen um diese Tierquälerei NICHT zu unterstützen!

Ich werde mich an die Arbeit machen und eine lange E-mail verfassen die ich dem Geschäftsführer Herrn Klaus Roppel schreiben werde um Ihn mal zum Ausdruck zu bringen was er da Verantwortlich gemacht hat und ob er es schön fände wenn man Ihm bei vollen Bewusstsein trettet und Ihm das Genick bricht!
Ich denke mir mal das ich als Antwort dann bekommen werde: "Wir haben alles im Griff und es waren ja nur Einzelfälle" , aber glaubt mir das werde ich natürlich als Antwort NIEMALS zu Kenntnis nehmen, dieser Mann und seine Mitarbeiter an den Höfen sollten in einer Reihe aufgestellt werden und jeder nach den anderen wird getreten,gequält und anschließend bei vollen Bewusstein das Genick gebrochen das würden diese Menschen bzw. Monster in dem Fall reglich verdienen!!!!!

Dienstag, 20. September 2011

Peta Stoppt Tierquälerei!

Hallo meine Lieben Leser/innen.....

Ich möchte jedem nah legen wenn er das große Intresse daran hat gegen die Tierquälerei anzugehen, empfehle ich jedem tretet in die Peta Stiftung ein ich bin mit in dieser Stiftung und muss sagen das es endlich mal eine Stiftung gibt die wirklich was dagegen tut das unzählige Tiere gequält werden!

Ihr helft schon mit einer kleinen Spende etwas großes zu bewegen, da die Peta Stiftung von Spenden unterstützt werden muss um gegen die grausamen Tierquälereien anzugehen!

Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr dies tun würdet!!

Donnerstag, 28. April 2011

Auch wenn ich England wirklich mag,aber das geht gar nicht....



Kopfbedeckung der Königlichen Wache (Guards)


1000 Touristen darunter auch ich sind immer wieder begeistert von der Königlichen Wache der Königin, ob vor dem Buckingham Palace oder auf Paraden.Die knapp einen halben Meter hohen und fast ein Kilogramm schweren Kopfbedeckungen sind zwar sehr gigantisch aber keiner hat sich mal die Frage gestellt was das wirklich da auf dem Kopf der Guards eigentlich ist!
Diese Kopfbedeckungen die so viele Touristen faszienierend finden, haben einen schrecklichen Hintergrund......

Die Kopfbedeckung besteht aus 100% Bärenfell. Die Bären werden unter schrecklichen umständen extra dafür abgeschlachtet nur damit die Königliche Wache Ihre Kopfbedeckung tragen kann!
Insgesamt 50 Bärenfelle seien 2007 für neue Mützen benötigt worden,und in den vergangenen sechs Jahren wurden knapp 500 Felle mit einem Gesamtwert von umgerechnet mehr als 400.000 Euro verarbeitet. Eine Mütze, die bei guter Pflege nach Angaben des Militärs angeblich jahrzehntelang getragen werden kann, kostet umgerechnet 850 Euro.

Doch Tests mit Kunstfasern haben Britanniens Militärs bislang nicht überzeugt. Bei Regen, so ein Sprecher, absorbiere der Stoff so viel Wasser, dass die Mütze für den Träger zu schwer "und ein substantielles Gesundheitsrisiko" werden könne. Zudem gehe eine nasse Kunstfellbärenmütze leicht aus der Fasson. Da sie aber bei feierlichen Paraden getragen werde, wären formlos auf den Häuptern hängende Pelzhüte "vollkommen unakzeptabel". Vielleicht sollten sich die Briten einmal mit ihren belgischen Kollegen in Verbindung setzen. Deren königliche Leibwache wird seit Jahren schon von Kunstfell behütet. Und in Belgien regnet es nicht weniger als in Großbritannien.

Tierschützerin Anita Singh von Peta konnte ihren Sarkasmus daher kaum verbergen, als sie sich zu dem Thema äußerte: "Im 21. Jahrhundert, wenn das Verteidigungsministerium die beste militärische Ausrüstung der Welt produziert, wird es doch imstande sein, ein synthetisches Material herzustellen, aus dem man zeremonielle Kopfbedeckungen machen kann."

Tja der Meinung bin ich allerdings auch und ich denke viele andere Tierschützer auch. Meiner Meinung nach auch wenn ich wirklich London bzw. England sehr mag und auch die Traditionen,hört für mich hier der Spass auf wenn es um Leben der Tiere geht. Und vielleicht sollte sich die Queen doch einmal die Frage stellen,ob es nicht angebrachter wäre sich ein bisschen anzupassen was den Tierschutz angeht zu mal Ihr Sohn Prince Charles sich doch auch sooooooo für die Umwelt einsetzt und unter anderem auch für die Tiere wo er um den Lebensraum für bedrohte Tiere kämpft und das ist meiner Meinung nach doch sehr wiedersprüchlich!